Als es im Kesseltal noch 18 selbstständige Orte gab
Plus 1971 bis 1978: Aus ehemals selbstständigen Gemeinden wurde Bissingen. Nicht alle waren begeistert. Wie schaut es heute aus?
In den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die kommunale Landschaft Bayerns grundlegend neu gestaltet. Neben der Halbierung der Zahl der Landkreise von 143 auf 71 zum Jahre 1972 wurden in einem zweiten, umfassenden Reformschritt auch die Gemeinden neu gegliedert. Die Umsetzung dieser Gemeindegebietsreform begann im Kesseltal vor genau einem halben Jahrhundert, am 1. Juli 1971, und erfuhr zum 1. Mai 1978 ihren Abschluss.
Pläne wurden im Bräu Bissingen offiziell vorgestellt
Auf Kreis- wie auf Gemeindeebene waren die Gründe für die große Gebietsreform identisch: Die kommunale Verwaltung sollte effektiver werden, die wirtschaftliche Entwicklung sollte besser gefördert werden und die großen Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur wie Bildung, Verkehr, Ver- und Entsorgung oder Fremdenverkehr sollten rationell und zielgerichtet angegangen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.