Höchstädter Bücherei ist bald online
Der neue Stadtrat beschäftigt sich auch mit dem strittigen Thema Trinkwasser. Und mit einem Rechtsanwalt, den die Gemeinde Finningen beauftragt.
Der Dank geht direkt an Maria Hergöth. Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth sagt bei der Sitzung am Montag: „Im regionalen Vergleich der Büchereien nimmt unsere Bücherei immer einen Spitzenplatz bei den ausgeliehenen Medien ein. Das ist sicherlich ein großes Verdienst unserer Frau Hergöth.“
Großes Lob für die Büchereileiterin Maria Hergöth
Sie ist die Leiterin der Bücherei und sei laut Maneth „immer auf Zack“. So auch beim Thema „Onleihe“. Bisher können Leseratten die Schmöker nur direkt zu den Öffnungszeiten der Bücherei abholen. Künftig soll dies auch online möglich sein. Bürgermeister Maneth erklärt: „Es wird derzeit ein Förderprogramm aufgesetzt, das uns eine einmalige Chance für eine kostengünstige Digitalisierung bietet.“ Heißt konkret: Die einmaligen Einrichtungskosten werden mit 75 Prozent staatlich gefördert, sodass der Stadt Höchstädt ein Restbetrag in Höhe von rund 1900 Euro bleibt. Die jährlichen Betriebskosten belaufen sich auf 3740 Euro. Einstimmig geht das neue Gremium diesen Weg. Start ist am 15. Mai.
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