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04.07.2010

"Jetzt gilt das strengste Rauchverbot"

Landkreis Jubel auf der einen, Ernüchterung auf der anderen Seite. Im Kreis Dillingen hat wie in ganz Bayern das Volksbegehren "Für echten Nichtraucherschutz" eine Mehrheit erhalten. 58,7 Prozent stimmten in der Region für ein striktes Rauchverbot in Gaststätten und Festzelten. Die Bürger haben entschieden, sagt CSU-Kreisvorsitzender Georg Winter: "Jetzt gilt bei uns das strengste Rauchverbot." Dem Landtagsabgeordneten hätte die bestehende Regelung gereicht. "Man muss im Leben auch auf Minderheiten achten." Richtig zufrieden waren dagegen Grünen-Kreisvorsitzende Bettina Merkl-Zierer und SPD-Kreisvorsitzender Dietmar Bulling. "Ich bin für die klare Lösung dankbar", sagte Merkl-Zierer. Es gehe darum, Kinder, Jugendliche und kranke Menschen vor dem Passivrauchen zu schützen. Bulling spricht von einem "Riesenerfolg für das Aktionsbündnis" und einem "Schlag gegen die Selbstherrlichkeit der CSU". Das schärfere Nichtraucherschutzgesetz hätten die Christsozialen selbst vor der jüngsten Landtagswahl verabschiedet und dann wieder fallen lassen.

Sorge um "Liberalitas Bavariae"

FW-Kreisvorsitzender Erhard Friegel sagte: "Ich habe befürchtet, dass es so kommt." Das Aktionsbündnis sei sehr aktiv gewesen. Friegel betont, er hätte mit der bestehenden Regelung leben können. So sieht es auch FDP-Kreisvorsitzender Dr. Georg Barfuß: "Die Liberalitas Bavariae" (freiheitliche Gesinnung der Bayern) kommt mit dem schärferen Nichtraucherschutzgesetz unter die Räder." Angesichts einer geringen Wahlbeteiligung bewege sich die Basis für das strikte Rauchverbot in der Gastronomie "auf schmalem Grat". Das Gesetz werde nun aber so umgesetzt, wie es die entschieden haben. Nicht glücklich über den Ausgang des Volksentscheids war der Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbands, Josef Stark (Gottmannshofen). Sein Landgasthof sei rauchfrei, es gebe aber Kollegen, denen das strikte Rauchverbot richtig wehtue. "Viele kleine Kneipen sind in ihrer Existenz gefährdet", glaubt Stark. Gäste blieben zu Hause, wenn sie dort nicht mehr rauche dürften. (bv) "Seite 31

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