Wenn die Erinnerungen an Ernst Mosch lebendig werden
Die Allgäu-Schwäbischen Musikanten begeisterten am Sonntag im Dillinger Stadtsaal. Etwas fanden die Musiker am Ende schade
Als Zehnjähriger, 1969, bei einem Schützenfest, erlebte er Ernst Mosch das erste Mal live. Später durfte Georg Ried die erste Sendung mit ihm machen, „das erste Interview, das er überhaupt gegeben hatte“. Dem Musikredakteur des Bayerischen Rundfunks verriet Mosch, dass er bei Schallplatten-Aufnahmen 80 Prozent für die Fans der böhmischen Blasmusik spiele und zwei Titel, bei denen man wissen müsse, was das Orchester kann.
Was er aus den Allgäu-Schwäbischen Musikanten herausholen konnte, wusste Dirigent Toni Scholl genau, der viele Jahre unter Ernst Mosch bei den Egerländer Musikanten gespielt hat. Das war bei den Stücken „Goldene Musik“ und „Lebensfreude“ des tschechischen Komponisten Jaroslav Skabrada zu spüren, die Moderator Georg Ried als Beispiel nannte. Aber auch bei den weiteren Stücken wie der „Fuchsgraben-Polka“, den „Rauschenden Birken“, „Egerländer Träumereien“ und dem „Böhmischen Wind“ träumten die Gäste vom Egerland. „Super“, freute sich Maria Preiß aus Dillingen. Ihre Heimat ist das Egerland, sie hat Ernst Mosch mehrfach live erlebt. Gerne hören auch Gertrud und Karl Schaufelberger diese Musik. Sie kamen aus Bächingen zum Konzert und zeigten sich am Ende begeistert.
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