Ein Jahr nach der Operation kann Ben schmerzfrei toben
Ein amerikanischer Spezialist hat vor einem Jahr einen schweren Eingriff bei dem vierjährigen Ben aus Blindheim vorgenommen. Wie es dem Bub und seinem "Babybein" heute geht.
Verschämt lacht Ben und dreht sich weg. Mit seinem Pulloverärmel versucht er die rote Schramme auf seiner rechten Backe zu verstecken. „Da ist nichts“, sagt er und rennt zu Hündin Cassy. Mama Juliane Kirschke lacht. Sie weiß genau, woher ihr Sohn den Kratzer hat. „Im Kindergarten wollte er mit Freunden eine Falle im Gebüsch bauen. Tja, und dann ist es passiert“, erzählt sie.
Typisch für Ben. Immer ganz vorne dabei. „Ich kann es mir richtig vorstellen, wie es abgelaufen ist“, sagt Juliane Kirschke, schnappt sich Ben und drückt ihn an sich. Ganz fest, bis der Vierjährige freudig aufspringt. Was sich für viele Eltern wie der ganz normale Alltag mit Kindern in Bens Alter anhört, ist für Familie Kirschke aus Blindheim nach wie vor besonders. Denn noch vor einem Jahr hätte Ben nicht so unbeschwert mit seinen Kumpels im „Kindi“ toben können – auf jeden Fall nicht schmerzfrei. Heute kann er es. Mit knapp fünf Jahren zum ersten Mal.
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