Prozess: Auf den Schlag mit der Flasche folgte die Verlobung
Plus Ein Mann aus dem Landkreis Dillingen soll seine Kollegin aus Wut geschlagen und durch den Gang gezerrt haben. Heute sind die beiden verlobt – oder doch nicht?
Es ist September 2019: Ein heute 39-jähriger Mann bittet seine Kollegin in ihrer Pause um Hilfe bei einer Maschine. Sie weigert sich. Er wird wütend. Sogar sehr. Er nimmt eine Flasche und schlägt sie der Frau über den Kopf. Dann packt er seine Kollegin und zerrt sie durch den Gang. So wird es dem Mann aus dem Landkreis Dillingen zumindest zwei Jahre später vor Gericht vorgeworfen. Doch schnell wird klar: Die Beziehung der beiden beschränkt sich nicht nur auf die Arbeit.
Die Geschädigte trug von dem Vorfall Hämatome an Kopf und Oberkörper davon. Danach sei sie nach Hause gefahren, wo der Angeklagte sie in ihrem Auto eingesperrt haben soll, als sie zur Polizei fahren wollte, hieß es vor Gericht. Ihr Sohn habe sie dann wenige Minuten später befreien können. Das Kuriose: Heute, rund eineinhalb Jahre später, sind der Angeklagte und die Geschädigte von damals verlobt. Oder doch nicht?
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