WLAN, Läden, Treffpunkte: Was sich Lauingens Jugend wünscht
Das Jugendcafé der Stadt hat Fragebögen an Schüler verteilt. Die Ergebnisse sind interessant, zum Teil überraschend, und zeigen: Es besteht Informationsbedarf.
1149 Schüler der Lauinger Mittelschule, Berufsschule und des Gymnasiums haben an einer Befragung teilgenommen, die das Jugendcafé organisiert hat. Die Teilnehmer, zwischen zehn und 19 Jahre alt, antworteten anonym auf Fragen zur Freizeitgestaltung und zu Wünschen und Kritik an Angeboten der Stadt. Die Ergebnisse haben Sabine Kettler und Marius Zimmermann vom Jugendcafé nun vorgestellt. Mit dabei waren Vertreter von Stadt, der Schulen und Vereinen die diskutierten, welche Ideen sich daraus ableiten lassen.
Unter anderem ist Lauingens Zweiter Bürgermeister Dietmar Bulling gekommen. Markus Stuhler erfüllt eine Doppelrolle – er ist der Konrektor der Mittelschule und SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Sein Fraktionskollege Martin Knecht ist da, und die Rektorin der Lauinger Realschule, Karin Leo. Für die Vereine kann Martin Rehm sprechen, der das Kinderhaus am Bahnhof leitet und beim TV Lauingen aktiv ist. „Uns ist aufgefallen, dass wir gar nicht so genau wissen, was die Jugendlichen denken“, erklärt Zimmermann – deshalb die Befragung. Er und Kettler wendeten sich an die Schulen, die sich bereitwillig beteiligten.
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