Mit 60 immer noch jugendlich
Höchstädt/Augsburg Im Rahmen einer Feierstunde im Augsburger Kolpingsaal feiern die Kolpingmitglieder im Bistum Augsburg den 60. Geburtstag ihres Diözesanpräses Alois Zeller. Der gebürtige Augsburger wurde am 8. Februar geboren und wuchs in Meitingen und Höchstädt auf. Nach dem Abitur studierte er Philosophie und Theologie in Dillingen/Donau und Augsburg. Die Priesterweihe empfing Zeller am 13. Juli 1975 im Augsburger Dom. Danach war er Kaplan in Manching und Gersthofen, Benefiziat in Marktoberdorf und Stadtpfarrer in Gundelfingen und Immenstadt. Im Jahr 2004 trat er als Kolping-Diözesanpräses die Nachfolge von Josef Hosp an. Als Präses steht er damit an der Spitze des 13 500 Mitglieder umfassenden Verbandes. Zudem ist er auch Vorsitzender von zwei Stiftungen.
Auch mit 60 strahlt Alois Zeller immer noch Jugendlichkeit und Herzlichkeit aus. Er geht auf die Menschen zu, hat ein offenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen und bemüht sich, das religiöse Leben in den Kolpingsfamilien der Diözese zu fördern. Im Jahr legt er dafür 45 000 Kilometer zurück. (afu)
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