Mit dem Smartphone in der Lehrwerkstatt
Die Arbeitskreise Schulewirtschaft Bayern trafen sich in Dillingen. Dabei ging es auch um das smarte Leben.
Eltern, Lehrer und vorgesetzte Ausbilder sollten akzeptieren, dass Smartphones gerade im Hinblick auf Bildung und Ausbildung sehr gute Hilfestellung geben können. Diese Meinung vertraten beim schwäbischen Regionaltag von Schulewirtschaft in Dillingen drei Schüler und eine Auszubildende im Rahmen einer Dialogrunde mit dem Titel „Das smarte Leben“ im Sparkassensaal der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen.
Aom Sosa de Vitta, geboren in Uruguay, seit drei Jahren in Dillingen und Schüler der Josef-Anton-Schneller-Mittelschule, vertrat dabei die Ansicht, dass seine Generation mit dem Smartphone aufgewachsen sei und daher auch damit umzugehen wisse. Thao Anh Hoang, Tochter vietnamesischer Eltern und im Landkreis Dillingen geboren, und Christoph Schuster, beide Schüler am Johann-Michael-Sailer-Gymnasium Dillingen, sowie Laura Ricciardi, Auszubildende der Sparkasse Dillingen, vertraten in dieser Dialogrunde ebenfalls diese Ansicht und forderten Schulen und Ausbildungsbetriebe auf, das Smartphone nicht mehr generell während des Unterrichts oder der betrieblichen Ausbildung zu verbieten. „Wir alle, Schulen, Lehrer und Ausbilder, können durch die Nutzung des Smartphones nur gewinnen“, äußerten sich die vier Jugendlichen gegenüber Elisabeth Kirsch, Geschäftsführerin von „Schulewirtschaft Bayern“ und Moderatorin der Dialogrunde.
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