Über 80 Prozent mehr Tote
Steigerung der Unfallzahlen gegenüber 2013 lediglich 0,26 Prozent. Elf Menschen verloren im vergangenen Jahr auf den Straßen des Kreises Dillingen ihr Leben
Einen dramatischen Anstieg der Verkehrsunfälle registriert die Polizei für den Landkreis Dillingen im Zehn-Jahres-Vergleich. So steigerte sich die Gesamtzahl der Unfälle von 2004 auf 2014 um 20,18 Prozent, von 1635 auf 1965. Allerdings stieg die Anzahl der gemeldeten Verkehrsunfälle auf den Straßen des Landkreises von 2013 auf 2014 nur um 0,26 Prozent, im Vergleich zu 2012 (1973 Unfälle) sank sie sogar.
Das Polizeipräsidium Schwaben Nord veröffentlichte jetzt die Verkehrsstatistikzahlen für das Jahr 2014. Leitender Polizeidirektor Norbert Zink und Polizeioberrat Ralf Bührle beleuchteten die wesentlichen Fakten und Entwicklungen des Unfallgeschehens im vergangenen Jahr für den gesamten Präsidiumsbereich. Die Gesamtzahl der von der nordschwäbischen Polizei registrierten Verkehrsunfälle ist im Vergleich zum Vorjahr nur sehr geringfügig von 24563 (2013) auf 24556 (2014) und damit um 0,02 Prozent gefallen. Die Zahl der dabei verletzten Personen erhöhte sich um plus 2,83 Prozent, von 4545 (2013) auf 4674 (2014) Verletzte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.