Steuerbremse jetzt
Mittelstandsunion fordert Ergebnisse
„Die kalte Progression muss weg, und zwar möglichst schnell“, fordert Xaver Abele, Vorsitzender der Mittelstandsunion Dillingen, in einer Pressemitteilung. „CDU und CSU haben vor der Wahl null Steuererhöhungen versprochen. Dann müssen wir auch die heimlichen Steuererhöhungen abschaffen. Die kalte Progression ist ungerecht und unwirtschaftlich zugleich, weil sie Leistung bestraft. Wir brauchen aber Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Deshalb fordern wir die Steuerbremse jetzt.“
Die Mittelstands-Union unterstützt damit den Kurs von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Finanzminister Markus Söder, die Steuerzahler wie versprochen zu entlasten. „Das Geld ist da: Der Staat hat so viel Einnahmen wie nie zuvor“, so Xaver Abele. Nach der Schuldenbremse muss deshalb die Steuerbremse kommen: „Beides gehört zusammen, wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und die Kaufkraft der Arbeitnehmer wie auch der Unternehmer stärken wollen.“ (pm)
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