Ukraine interessiert sich für Beutekunst in Höchstädt
Höchstädt Da gibt es etwa 200 Eier, ausgeblasen und bemalt, die schon seit Jahrzehnten zu den Schätzen im Höchstädter Heimatmuseum gehören. Der materielle Wert der Kunstwerke wird zwar eher als gering eingestuft. Doch die Ostereier sind kunstvoll bemalt und bestimmt 60 und mehr Jahre alt. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs befinden sich die Eier in Höchstädt. Und ihre Geschichte macht sie bedeutend.
Nach gängigem Rechtsverständnis sind sie nämlich sogenannte "Beutekunst". Doch die Bürger von Höchstädt selbst haben sie keineswegs als "Beute" genommen und haben nichts damit zu tun, dass die Eier aus der Ukraine nun im Heimatmuseum lagern. "Es war eigentlich ein großer Zufall", meint Georg Strobel, Leiter des Museums.
Beute amerikanischer oder russischer Soldaten
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