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Starkregen
09.08.2016

Was tun gegen den Schlamm?

Oben auf den Hügel wird viel Mais angebaut, unten liegt Roggden. Ist der Maisanbau die Ursache für den Schlamm – wertollen Humus –, der sich bei den Starkregenfällen im Juni von den Feldern ins Dorf hinein ergoss? Die Geister scheiden sich an diesem Thema.
2 Bilder
Oben auf den Hügel wird viel Mais angebaut, unten liegt Roggden. Ist der Maisanbau die Ursache für den Schlamm – wertollen Humus –, der sich bei den Starkregenfällen im Juni von den Feldern ins Dorf hinein ergoss? Die Geister scheiden sich an diesem Thema.
Foto: Stauch

Unwetter haben im Juni in Roggden viel Schaden verursacht. Jetzt suchen Kommune und Landwirtschaft nach Lösungen. Dabei herrscht nicht immer Einigkeit

Allen Beteiligten sind die deprimierenden Bilder vom Anfang Juni noch gut in Erinnerung. Der friedliche Aufbach in Roggden wird zum reißenden Flüsschen, von den Feldern auf der Anhöhe über dem Dorf ergießt sich schwarzbrauner Schlamm in Gärten, verstopft Sickerschächte und verschmutzt Keller knöcheltief. Die Feuerwehr und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs sind tagelang mit den Folgen des noch glimpflich abgelaufenen Starkregen-Ereignisses beschäftigt.

Was tun, damit so etwas – womöglich viel schlimmer – nicht noch einmal passieren kann? Ist der Maisanbau rund um das Dorf schuld? Stadt Wertingen und Bauernverband suchen den „Schulterschluss“, wie es Bürgermeister Willy Lehmeier nennt, und treffen sich bei Roggden zu gemeinsamen Überlegungen, aus denen streckenweise ein engagierter Schlagabtausch wird. Dem Bürgermeister auf der einen Seite ist anzumerken, dass er die Fragen der Roggdener – „was tut die Stadt gegen die Hochwassergefahr?“ – ernst nimmt. Den Landwirten auf der anderen Seite liegt daran, sich zu erklären und Schuldzuweisungen abzuwehren.

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