Wertinger Medizinzentrum: Die erste Entscheidung steht an
Plus Der Wertinger Stadtrat entscheidet darüber, ob es mit den Plänen des Investors Ulrich Reitenberger weitergehen wird. Mit einem speziellen Verfahren kann die Stadt die Kontrolle behalten, sagt der Bürgermeister.
In der Zusamstadt geht es um viel. Am Mittwoch, 21. Oktober, werden die Stadträte über einen „Grundsatzbeschluss zum medizinischen Zentrum“ abstimmen – eine vielleicht wegweisende Entscheidung für das Wertinger Krankenhausgelände. Und eine, bei der sich große Meinungsverschiedenheiten auftun.
Gerade zwei Wochen ist es her, dass der Investor und Kreistagsmitglied Ulrich Reitenberger (Freie Wähler) dem Stadtrat seine Pläne für einen elfstöckigen Turm vorstellte, der im Nordwesten des Krankenhausgeländes entstehen könnte. Dieser soll ein Ärztehaus beherbergen, welches sich die Stadt schon länger wünscht, aber auch Wohnungen sowie möglicherweise weiteres Gewerbe. Das „Medizinische Zentrum“ soll zudem eine Krankenpflegeschule, ein neues Seniorenheim sowie ein Parkdeck beinhalten – diese Elemente sind aber letztlich unabhängig von Reitenbergers Vorhaben. Die Vorteile eines „Gesamtpakets“ seien vielfältige Synergieeffekte und eine generelle Aufwertung des Krankenhausgeländes.
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