Adventskonzert in Bissingen zeigt sich in neuer Bandbreite
Jedes Jahr musizieren verschiedene Gruppen aus dem Kesseltal und darüber hinaus für den guten Zweck. In diesem Jahr gab's steirische Klänge.
Dass die Musikgruppen und Chöre im Kesseltal alljährlich ihr Können in den Dienst der guten Sache stellen, ist schon lange Tradition. Weit mehr als 15.000 Euro sind so für die Kartei der Not, die Sternstunden des Bayerischen Rundfunks, Glühwürmchen oder andere Organisationen, die sich in unserer Region und weltweit für Bedürftige und insbesondere für benachteiligte Kinder einsetzen, zusammengekommen.
Am dritten Adventssonntag zählten die Organisatoren etwa 300 Gäste und über 60 Aktive – vom Solisten Maximilian Simper an der Königin der Instrumente, der Orgel, bis hin zum Gemeinschaftschor der Blasmusiker und allen Sängerinnen und Sängern. Ein besonderes Schmankerl boten Renate Materna und ihr Sohn Daniel, die mit ihren steirischen Harmonikas alpenländische Klänge ins Konzertprogramm brachten. Die Lehrerin an der Musikschule Wertingen kam bis aus Meitingen nach Bissingen, was den Organisator Heiko Bartschat genauso freute, wie die Mitwirkung des Hausherrn der wohl temperierten Pfarrkirche St. Peter und Paul, Pfarrer Ivan Kuterovac. Mit einem besinnlichen Text gab er den vielen Besuchern einige Gedanken mit in die letzte Adventswoche.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.