Neues Millionenprojekt: Dillingen baut den Standort der Feuerwehr um
Plus Räte diskutieren über ein Konzept, das "viel Geld kosten wird". Im Ausschuss ist erneut die Donaualtheimer Biogasanlage Thema. Die Stadt hatte den Bau gestoppt.
Die Kosten stehen zwar bislang nicht fest. Aber vermutlich wird die Stadt Dillingen einen Millionenbetrag in den Umbau und die Erweiterung ihrer Feuerwehr-Gebäude stecken. Erste "Vorplanungen" dafür hat Stadtbaumeister Günter Urban am Montagabend im Stadtentwicklungsausschuss präsentiert. Das Projekt soll in drei Bauabschnitten umgesetzt werden. Bauabschnitt 1 betrifft die sogenannte Boschhalle. Neben der Schlosserei soll im Erdgeschoss auch die Atemschutzwerkstatt untergebracht werden.
Die zentrale Atemschutz-Übungsanlage und -Werkstatt für den Landkreis befindet sich bei der Dillinger Feuerwehr. Etwa 18 Prozent der Flächen bei den Dillinger Floriansjüngern nutzt der Landkreis, der sich deshalb an den Umbaukosten beteiligen wird. Mit dem Bauabschnitt 2 sollen unter anderem Umkleiden geschaffen werden. Bisher ziehen sich die Feuerwehrleute neben den Fahrzeugen um. Bauabschnitt 3 sieht den Umbau des Verwaltungsgebäudes vor. "Wir brauchen eine sinnvolle Planung für die nächsten Jahre, damit es ein großes Gesamtkonzept gibt", sagte Oberbürgermeister Frank Kunz.
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