Glött will sich bei Windkraft-Flächen mit Holzheim und Altenmünster zusammentun
Plus In vielen Gemeinden geht es derzeit um mögliche Windkraft-Flächen. In Glött hat der Planungsverband drei Gebiete vorgeschlagen. Mit zweien ist die Gemeinde nicht einverstanden.
Überall im Landkreis Dillingen geht es in Gemeinde- und Stadträten derzeit um das Thema Windkraft. Der Regionale Planungsverband Augsburg muss neue Potentialflächen für Windkraft ausweisen, damit Bayern die Vorgabe erreicht, bis 2032 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkrafterzeugung freizugeben. Bei informellen Anhörungen können Gemeinden vorgeschlagene Flächen ablehnen. Auf Glötter Flur wurden drei Gebiete vom Planungsverband vorgeschlagen. Auf einem davon könnte im Verbund mit anderen Gemeinden eine größere Windenergie-Achse entstehen.
Bereits zum zweiten Mal kam in Glött das Thema Suchräume für Windenergie auf die Tagesordnung. Bei der Sitzung am Mittwoch wurde nun entschieden, zwei der drei vorgeschlagenen Flächen zu streichen und eine dritte Fläche als mögliches Gebiet für Windkraft anzunehmen. Das sagt Bürgermeister Friedrich Käßmeyer auf Anfrage der Redaktion. Abgelehnt hat die Gemeinde beispielsweise Flächen im Glötter Ried. Dort erachte der Rat eine Windnutzung nicht als sinnvoll, da die Flächen "bedeutend tiefer" lägen als andere auf Glötter Flur.
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