Der Ostereiermarkt in Gundelfingen ist ein Besuchermagnet
Plus Nach fünf Jahren Pause fand der Markt wieder in Gundelfingen statt. Es gab ein neues Konzept, das dennoch auf Tradition setzt. Und einen Generationenwechsel.
Vom Nandu- bis zum Nymphensittich-Ei, vom Zucker- bis zum Zartbitterschokohasen: In Gundelfingen konnten sich Oster-Begeisterte beim Ostermarkt Material für die heimische Deko und fürs Osternest holen. Viele nutzten das Wochenende, um mit ihren Familien auf die Brenzinsel zu kommen. Fünf Jahre lang war beim Ostermarkt, auch wegen der Pandemie, Pause. Für die Organisatoren ist es nicht nur deshalb ein besonderes Ereignis.
"In Gundelfingen ist eben immer was los!" So fasst es Gerd Wildermuth zusammen, der sich zusammen mit seiner Frau und seinem Enkel am Stand von Zuckerbäcker Jens Schiele aus Heidenheim umsieht. Der gießt auf dem Ostereiermarkt unter den gespannten Augen zahlreicher Kinder einen Schoko-Osterhasen nach dem anderen. Wildermuth ist aus dem rund 30 Kilometer entfernten Langenau angereist. Er ist damit nicht der Einzige, der aus dem näheren Umkreis nach Gundelfingen auf den Ostermarkt gekommen ist. Auch Michael Bonke ist mit seiner Frau aus der Nähe von Ulm extra nach Gundelfingen gefahren, "weil es hier immer besondere Sachen gibt". Er präsentiert stolz seinen Kauf: Ein tönernes Huhn mit großen Augen, das jenen aus dem Computerspiel Moorhuhn ähnelt.
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