Piazolo in Höchstädt: "Die grünen Berufe sind gesellschaftlich wichtig"
Plus Bei der Abschlussfeier der frisch ausgebildeten Gärtner der Berufsschule Höchstädt spricht Kultusminister Piazolo über die Bedeutung des Berufs - und die Klimakrise.
Ein junger Mensch steht entschlossen vor einer großen Wüste. Die Füße fest auf einem letzten Fleck Erde, auf dem Rücken ein Baumsetzling. Darüber die Worte: "Bevor alles Game over ist". Was gut und gerne auch das Poster für einen Katastrophen-Film sein könnte - mindestens genauso dramatisch ist es gestaltet - steht tatsächlich bei der Absolventenfeier der zukünftigen Gärtnerinnen und Gärtner, ausgebildet an der Berufsschule Höchstädt. "Auf den Bildern sieht man, was für ein cooler Beruf das ist", sagt der bayerische Kultusminister Michael Piazolo. Er ist an diesem letzten Schultag nach Höchstädt gekommen, um bei der sogenannten Freisprechungsfeier der Lehrgänge 'Garten- und Landschaftsbau' und 'Baumschule' dabei zu sein und wertschätzende Worte an die Absolventinnen und Absolventen zu richten.
Piazolo spricht darüber, wie wichtig Gärtner und Gärtnerinnen bei der Bewältigung der Klimakrise sind
Ein letzter Schultag ist so gut wie immer ein Tag voller Möglichkeiten. Besonders wenn er mit einem Abschluss verbunden ist, so wie dieser Freitag für die "frisch gebackenen Gärtnerinnen und Gärtner", wie sie mehrere der Redner nennen. Alle sind sich einig, dass den jungen Menschen "alle Türen offen stehen". Oder wie es Minister Piazolo ausdrückt: "Es ist ein echter Zukunftsberuf, der jedes Jahr wichtiger wird." Denn, und dieser Begriff fällt mehrmals an diesem Mittag, die Klimakrise sei schon jetzt ein großes Thema. Und sie zeige: "Die grünen Berufe sind gesellschaftlich wichtig", sagt Piazolo.
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