Nun sollen die Lauingerinnen und Lauinger über das Tierkrematorium entscheiden
Plus Erst kürzlich hat die Bürgerinitiative „Pro Wohlfühlstadt“ 1200 Unterschriften im Rathaus in Lauingen abgegeben. Jetzt sammelt sie wieder. Und das soll diesmal auch Konsequenzen haben.
Die Bürgerinitiative „Pro Wohlfühlstadt – Gegen eine Tierverbrennungsanlage in Lauingen“ zieht in ihrem Kampf gegen das geplante Tierkrematorium am Herrgottsruh-Friedhof das nächste Register. In einer Pressemitteilung verkündet die BI, mit einer offiziellen Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren begonnen zu haben. Damit wollen die Gegnerinnen und Gegner des Projekts den Bau verhindern.
Nach Bekanntwerden der Pläne zum Bau eines Tierkrematoriums gegenüber dem Friedhof Herrgottsruh hatte die Bürgerinitiative bereits mehr als 1200 Unterschriften gesammelt. Diese übergab sie kürzlich Bürgermeisterin Katja Müller (CSU). Die BI wollte damit ein Stimmungsbild in der Bevölkerung wiedergeben, heißt es in der Pressemitteilung. Aus rechtlicher Sicht hat diese Sammlung allerdings keinen Einfluss auf das Projekt. Bürgermeisterin Müller kündigte bei der Übergabe vor zwei Wochen an, die Liste dem Stadtrat vorzulegen und noch einmal über das Thema beraten zu wollen – allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
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