Plus Im Landkreis Dillingen wird ausgelassen Fastnacht gefeiert. Und das bisher weitgehend friedlich. So soll es bleiben.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat auch Faschingsvereinen eine lange Durststrecke beschert. Nach dem Wegfall der Beschränkungen wird jetzt auch im Landkreis Dillingen ausgelassen gefeiert. Überall ist bei den Menschen nach der Corona-Pause eine neue Lust am Fasching zu spüren. Das Schöne daran: Bisher haben nur wenige Narren und Närrinnen über die Stränge geschlagen. Beispiel Lauinger Hexentanz: Dort gab es in den vergangenen Jahrzehnten mitunter einen heftigen Vandalismus. An diesem Gumpigen Donnerstag hat das Narrenvolk in der Albertus-Magnus-Stadt entspannt gefeiert. Die Polizei hatte verhältnismäßig wenig Einsätze.
Der Dillinger Nachtumzug hat wieder ein besonderes Flair
Zum Dillinger Nachtumzug sind am Freitagabend ebenfalls tausende Menschen gekommen. Nach zwei Jahren Pause hatte der Gaudiwurm mit den vielen beleuchteten Wagen in der Nacht wieder ein besonderes Flair. Den Maschkerern war die Freude ebenso anzumerken wie den Umzugsteilnehmern und Umzugsteilnehmerinnen. Eine Bilanz kann die Polizei erst am Samstag nach dem Ende der Party ziehen, die im Zelt auf dem Festplatz im Donaupark gefeiert wurde. Aber die Stimmung war heiter. Die Besucher und Besucherinnen honorieren schon während dieses ganzen Faschings durch ihr zahlreiches Kommen die Mühen der Veranstalter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.