Betrug im Netz: Zwei Bürgerinnen fallen auf falsche Angaben herein
In einem Fall geht es um ein Wohnmobil und mehrere tausend Euro Verlust. Im anderen um ein Handy, für das nie gezahlt wird.
Zwei Menschen im Landkreis fielen laut der Dillinger Polizei auf Betrüger im Internet herein. Eine 51-jährige Landkreisbewohnerin wurde über ein Inserat in einem sozialen Netzwerk auf ein Wohnmobil aufmerksam, für das sie am 13. Juli einen Geldbetrag in Höhe von 8.500 Euro auf ein spanisches Konto überwies.
Der vermeintliche Verkäufer forderte zwei Tage später für angebliche Steuerzahlungen weitere 2.000 Euro und gab vor, dass das Campingfahrzeug durch die Steuerbehörden beschlagnahmt worden wäre. Nachdem die 51-Jährige ihr Geld zurückforderte, riss der Kontakt zu dem bisher unbekannten Betrüger ab. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei Dillingen.
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