Mehrere Drogen- und Alkoholfahrten im Kreis Dillingen: Polizei stoppt Fahrer
Am Wochenende hat die Dillinger Polizei einige alkoholisierte Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Einer von ihnen hatte Gras geraucht – in seiner Führerschein-Probezeit.
In der Nacht auf Samstag hat die Polizei einen 19-Jährigen in seinem Pkw für eine Verkehrskontrolle angehalten. Die Beamten nahmen laut Polizeibericht Alkoholgeruch aus dem Fahrzeug wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 0,22 Promille. Zusätzlich schlug ein Drogentest positiv auf THC an. Der Mann befindet sich noch in der Probezeit. Nach der Durchführung einer Blutentnahme und Unterbindung der Weiterfahrt wurde der Fahrer wieder entlassen.
Der junge Mann war damit aber nicht der Einzige. Ebenfalls in der Nacht auf Samstag war eine 38-jährige Autofahrerin in Dillingen unterwegs und wurde einer Verkehrskontrolle unterzogen. Auch in diesem Wagen roch es nach Alkohol. Der Test ergab einen Wert von ca. 0,8 Promille. Die Beamten zogen auch einen 48-Jährigen aus Höchstädt aus dem Verkehr. Der hatte 0,72 Promille Alkohol im Blut. Mit 0,54 Promille wurde in der gleichen Nacht in Dillingen eine weitere Autofahrerin erwischt. In allen Fällen unterband die Polizei die Weiterfahrt und entließ die Kontrollierten später wieder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Also der Junge Mann wird es jetzt vermutlich richtig schwer haben ins Leben zu starten!? Und das wegen ein "wenig" Gras! Klar das der Junge in Panik geraten ist bei den Folgen, gerade in Bayern! Bei einer vernünftigen Drogenpolitik würde es weniger solcher wahnwitziger Verfolgungsfahrten geben. PS: zufällig läuft in diesem Moment (mal wieder) ein Beitrag über das Oktoberfest. Vielleicht sollte man da mal ansetzen!?