Neue Taktik und vergrößerter Kader
FC Gundelfingen hat aus letzter Saison seine Lehren gezogen. Unterstützung für Anderl
Die Liste der Neuzugänge ist lang. „Wir haben unseren Kader ganz bewusst vergrößert“, schickt Fußball-Abteilungsleiter Markus Riesenegger gleich hinterher und verweist auf die Erfahrungen der zurückliegenden Frühjahrsrunde. Da habe der Landesligist FC Gundelfingen oft im grenzwertigen Bereich gearbeitet, das Gesamtaufgebot für die beiden Herrenteams und die A-Junioren war zu klein und hat letztlich den Ausschlag gegeben, dass die Gärtnerstädter den möglichen Bayernliga-Aufstieg verpassten.
Was auch an den zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen lag, wobei Trainer Stefan Anderl vor der am Samstag (16 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den TSV Landsberg beginnenden neuen Runde vor neuen Hiobsbotschaften nicht verschont blieb. Christoph Wirth (Oberschenkelbruch) fällt ohnehin noch länger aus, Raffaele Rufrano (Operation) und Tiemo Reutter (Schambeinentzündung) stehen in den ersten Wochen ebenfalls nicht zur Verfügung. Und dann gibt es weitere Unwägbarkeiten im Hinblick auf die nähere Zukunft. Manuel Müller wird im August rund vier Wochen fehlen und weiß dann noch nicht, wohin es ihn im Freistaat zu Beginn seiner Lehrerlaufbahn verschlägt. Ende August verabschieden sich zudem Florian Prießnitz (Neuseeland) und Simon Keyßner (Spanien) zu halbjährigen Auslandspraktika.
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