Gedämpfter Optimismus
Der Aufstiegs-Euphorie folgt bei der SSV Glött eine ganze Reihe von Verletzungs-Rückschlägen
„So eine Vorbereitung habe ich noch nicht erlebt“, sinniert Spielertrainer Markus Rolle und meint damit das Verletzungspech, das die Glötter Lilien hart trifft. Für unbestimmte Zeit fallen Kapitän Christian Eisenbart, Benjamin Waidele, Markus Rolle, Spielgestalter Christian Schneider und Torjäger Felix Riedele aus. Mit Benedikt Krist und Dominik Wohnlich meldeten sich zwei zuletzt verletzte Akteure im Trainingsbetrieb zurück. Immerhin, aber die Schwächung des Neu-Bezirksligisten ist trotzdem immens. „Die Euphorie nach dem Aufstieg war natürlich groß. Jetzt müssen wir zusehen, wie wir damit klarkommen“, stellt sich Markus Rolle der Herausforderung.
Neu an seiner Seite als Co-Trainer fungiert Marcus Fryska. Diese Lösung hat sich insofern angebahnt, weil Kollege Stefan Schneider mit einem Fulltime-Job beim Fußball-Zweitligisten FC Heidenheim beruflich sehr angespannt ist. Wenn im Augenblick etwas für die SSV Glött spricht, so ist es die Tatsache, dass schon etliche SSV-Kicker Bezirksligaluft geschnuppert haben. Rolle: „Es ist eine Reihe von Spielern bei uns im Kader, die zuletzt beim Abstieg 2013/14 in der Bezirksliga Nord gespielt haben.“
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