„Triathlon ist ein Mitmachsport“
Hawaii-Ironman Faris Al-Sultan startet am 18. Juni in Lauingen
Faris Al-Sultan gilt als einer der ganz Großen im internationalen Triathlon. Geboren und aufgewachsen in München (Mutter Münchnerin, Vater Iraker), absolvierte er 1997 mit 19 Jahren seinen ersten Ironman auf Lanzarote. Zwei Jahre später nahm er als Amateur erstmals am Klassiker auf Hawaii teil – und 2005 holte er sich dort die Weltmeisterschaft. Danach errang er zwischen Arizona und Malaysia, Frankfurt und Lanzarote immer wieder die Eisenmann-Siegerkrone. 2015 beendete Al-Sultan beim Allgäu-Triathlon seine Profi-Karriere. Heute ist er Coach und Trainer, unter anderem von Patrick Lange, der 2016 auf Hawaii hinter Jan Frodeno und Sebastian Kienle Dritter wurde und in der Rekordzeit von 2:39:45 Stunden den bisherigen Marathon-Rekord von Mark Allen brach. 2016 gehörte Faris Al-Sultan zu jenen ehemaligen Weltklassesportlern, die in der Show „Ewige Helden“ des Senders Vox teilnahmen. Am kommenden Sonntag, 18. Juni, geht der Ironman-Sieger in Lauingen an den Start.
Herr Al-Sultan, was führt einen Triathlon-Star nach Lauingen?
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