
Von einer Spitzenruderin und ihrer Liebe zu Hund und Hühner

Plus Die Lauinger Ruderin Ulrike Stadlmayr saß schon bei Weltmeisterschaften im deutschen Boot. Heute verbringt sie weniger Zeit im Wasser, dafür mit ihren Tieren.
Dreimal wurde Ulrike Stadlmayr zur „Sportlerin des Jahres“ im Landkreis Dillingen gewählt. Im Jahr ihres dritten Erfolgs stand die damals 23-Jährige im Kader des Deutschland-Achters der Frauen für die Olympischen Spiele in Sydney. Dem deutschen Flaggschiff fehlten im Juli 2000 bei der Regatta auf dem Rotsee in Luzern aber fünf Hundertstelsekunden zur Olympia-Qualifikation. „Im Fotofinish haben die Britinnen das Ticket für Olympia gelöst – und wir mussten zuschauen“, blickt Ulrike Stadlmayr auf diese knappe Entscheidung und ihre aktive Zeit als Topruderin zurück.
Zum Kraft- und Ausdauersport Rudern kam die heute 43-Jährige über den Schulsport der Berufsschule Lauingen – im Alter von 16 Jahren. „Dort hat mich mein damaliger Sportlehrer Kurt Fischer entdeckt und sehr viel Potenzial in mir gesehen – viel mehr, als ich je gedacht hätte. Er hat von Anfang an an mich geglaubt, von großen Siegen geträumt, mir den Weg geebnet und mit viel Idealismus alle überzeugt“, erinnert sich die ehemalige Leistungsruderin.
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