SSV Peterswörth: Ein Schlusslicht will wieder jubeln
Untere Fußball-Ligen: Aufsteiger SSV Peterswörth hat in der A-Klasse West II in neun Spielen nur vier Punkte eingefahren. Wie Trainer Nicolai Blöck sein Team in die Erfolgsspur bringen will.
Es ist erst wenige Jahre her, als der SSV Peterswörth freiwillig den Weg in die unterste Fußball-Liga antrat, um dort mit einem Spiel-und Spaß-Konzept die wenigen noch vorhandenen Akteure bei Laune zu halten. Die Rechnung ging auf. Ohne einen Trainer und ohne Druck, jedes Wochenende Punkte einfahren zu müssen, sprang am Ende der Saison 2021/22 der vierte Platz heraus. Die Anzahl der Spieler wurde in dieser Spielzeit sukzessive größer, sodass von diesen der Wunsch geäußert wurde, doch wieder einen „richtigen“ Trainer zu verpflichten. Die Wahl des damaligen Abteilungsleiters Dennis Albrecht fiel auf Nicolai Blöck, der als Übungsleiter von den A-Junioren des FC Lauingen zu den Kickern im Gundelfinger Stadtteil Peterswörth wechselte.
Seit Juli 2022 ist der 25-Jährige, der in Sontheim an der Brenz aufgewachsen ist und jetzt in Niederstotzingen lebt, beim SSV im Amt. Und mit Blöck entwickelte sich innerhalb der Mannschaft der Ehrgeiz, doch wieder raus aus dem Fußball-Unterhaus zu kommen. Was schließlich in der abgelaufenen Saison als Vizemeister der B-Klasse West II über die Relegation schnell gelang. Zunächst wurde in Ebermergen der FC Nordries mit 2:1 bezwungen, im dann alles entscheidenden Match gegen die SpVgg Bachtal III gab es in Medlingen einen 4:2-Erfolg. Entsprechend groß war der Jubel in Peterswörth, in der A-Klasse West II mitmischen zu dürfen.
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