Seit 63 Jahren ist eine Höchstädterin an der Tischtennis-Platte
Sport-Serie „Was macht eigentlich...?“: Ein Leben ohne Wettkämpfe an den blauen, grünen oder grauen Tischen kann sich die Höchstädterin Rita Maneth nicht vorstellen. Welche Interessen die 72-Jährige noch verfolgt.
Gemeinsam mit ihren Töchtern Daniela und Martina sowie Enkelin Julia (Tochter von Sohn Gerrit) bildet sie seit gut einem Jahr die Tischtennis-Damenmannschaft der SSV Höchstädt in der Bezirksklasse A, Schwaben Nord. Sozusagen ein reines Familienteam. „Nicht immer“, entgegnet Rita Maneth, denn die Aufstellung des Teams richtige sich auch danach, wer an den angesetzten Terminen zur Verfügung stehe. Selbst ist die 72-Jährige fast immer dabei.
Seit 63 Jahren schon ist der Tischtennis-Sport für die rührige Höchstädterin ein wichtiger Lebensinhalt: „Ich habe mit neun Jahren angefangen und bin bis heute ununterbrochen aktiv“, betont sie und hofft, auch in einem Jahrzehnt noch an der Platte stehen zu können. „Wenn die Gesundheit mitspielt“, lacht die Senioren, für die der eigene Erfolg freilich nicht so bedeutend ist. „Es waren für mich nicht die Siege oder Medaillen das Wichtigste, sondern das Weitergeben von Freude, Spaß, Rücksichtnahme und sozial-verantwortliches Handeln“, unterstricht Rita Maneth.
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