47 Millionen fließen in den Ausbau des Bahnhofs
Plus Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sagt Donauwörth weitere Millionen für das Gebäude zu. MdB Ulrich Lange sieht gute Chancen für den Durchstich Richtung Airbus.
Auf den berühmt-berüchtigten „Schüttelscheck“ haben die Organisatoren des kleinen Empfangs am Bahnhof dann doch verzichtet – zumal eine Scheckübergabe mit Handshake zu Corona-Zeiten nicht als sinnvoll erscheine. Und so beließ es die politische Prominenz um Bundesminister Andreas Scheuer und Bahn-Infrastrukturchef Ronald Pofalla am Dienstagnachmittag am viel zitierten „Verkehrsknotenpunkt Donauwörth“ bei Worten – doch die dürften die Pendler in und um Donauwörth aufhorchen lassen. Es bewegt sich einiges am Bahnhof in den kommenden Jahren.
Bahnhofsausbau: Großmaßnahme in Sachen Modernisierung
Dass der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Donauwörth kommt, war bereits vor Corona beschlossene Sache. Vertreter der Deutschen Bahn (DB) hatten das Vorhaben, damals noch ganz ohne Maske, dem Stadtrat in der vergangenen Legislaturperiode präsentiert: Im Kern geht es dabei um eine Großmaßnahme in Sachen Modernisierung. Die Bahn erneuert in den nächsten vier Jahren vier Bahnsteige inklusive der Bahnsteigdächer und stattet sie mit neuen Zuganzeigern und Sitzgelegenheiten aus. Alle Bahnsteige sollen sodann barrierefrei und mit Aufzügen an die neue Bahnsteigunterführung angebunden sein. Kostenpunkt: 43 Millionen Euro, für die der Bund, der Freistaat Bayern und die DB gemeinsam aufkommen.
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