Genossenschaft baut und saniert weiter Wohnungen
Plus Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth steht gut da und will weitere Projekte anpacken. Ein Vorhaben in der Parkstadt hingegen liegt auf Eis.
Das dürfte viele Menschen in der Region, die sich auf Wohnungssuche befinden, gerne hören: Den hohen Baupreisen und den gestiegenen Zinssätzen zum Trotz will die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth (GBD), die der größte Wohnungseigentümer im Donau-Ries-Kreis sein dürfte, ihren Bestand weiter vergrößern. Dies gab der hauptamtliche Vorstand Vitus Schmid in der Mitgliederversammlung bekannt. Die GBD muss sich überhaupt keine Sorgen machen, Mieter zu finden. Die Interessentenliste ist länger denn je.
Schmid erläuterte, dass die Rahmenbedingungen alles andere als günstig sind. Inflation und extreme Preisanstiege belasteten nicht nur Verbraucher allgemein, sondern auch Bauwillige, die zudem einen "Zinsschock" verkraften müssten. Unabhängig davon sei der Wohnungsmarkt in Donauwörth und Umgebung "dauerhaft sehr angespannt", so der GBD-Vorstand. Die Zahl der Menschen, die sich aktuell bei der Genossenschaft um eine Wohnung bewerben, liege bei über 400. "Die Flüchtlingsproblematik erschwert die Situation nochmals exorbitant", merkte Schmid an.
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