AWV will mit Videoüberwachung Müllsünder aufspüren
Plus Am Samstag sammeln über 300 Vereine in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen Müll. Zwar gibt es in den Wäldern davon immer weniger, dafür an anderer Stelle mehr. Das will der AWV ändern.
Am Samstag streifen Tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene wieder durch die Wälder. Aber sie gehen nicht einfach nur spazieren, sondern sie sammeln den Müll, den andere achtlos liegen gelassen haben. Rund 8000 Helfer sind es insgesamt, die sich an der Aktion „AWV räumt auf“ beteiligen. Fast die Hälfte davon seien Kinder und Jugendliche, teilt Gerhard Wiedemann, Werkleiter des Abfallwirtschaftsverbandes (AWV) Nordschwaben mit. Am vergangenen und diesem Samstag findet die Aktion schwerpunktmäßig statt.
Helfer sammeln 770 Kubikmeter Müll
Knapp 300 Gruppen aus den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen engagieren sich. Von Schulklassen, über Feuerwehren bis hin zu Obst- und Gartenbauvereinen – es ist ein Querschnitt der Gesellschaft, der teilnimmt. Dabei kooperiert der AWV eng mit den Kommunen. Die teilen den Gruppen etwa Gebiete zu, in denen Müll vermutet wird. In Eigenregie karren sie den schließlich zum nächsten Recyclinghof. Dort wird die Menge an Müll, die von den Gruppen gebracht wird, erfasst.
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