Airbus bremst: Jobs in Donauwörth in Gefahr?
Plus Der Konzern will bis 2022 deutlich weniger Flugzeuge bauen. Das betrifft auch fast 800 Beschäftigte am Standort Donauwörth.
Diese Nachricht sorgt für weltweite Aufmerksamkeit: Airbus will in den kommenden beiden Jahren seine Flugzeugproduktion um 40 Prozent drosseln. Grund dafür ist die coronabedingte Krise der Luftfahrt. Tausende von Arbeitsplätzen in dem Konzern sind gefährdet. Gilt das auch für das Airbus-Werk in Donauwörth? Auch dieser Standort hängt – wenn auch nur zum Teil – am Bau von Fliegern. In der Fabrik werden Türen und Frachttore für viele Airbus-Modelle gefertigt.
Einen Geschäftszweig bei Airbus hat es voll getroffen
Fast 800 Mitarbeiter in Donauwörth sind direkt oder indirekt in diesem Bereich tätig. Bereits Anfang Mai wurde klar, dass die Corona-Krise diesen Geschäftszweig voll trifft. Das Management vereinbarte mit dem Betriebsrat, dass zunächst rund 400 bis 500 Beschäftigte aus der Türen- und Toreproduktion in Kurzarbeit gehen. Gleichzeitig wurde die Zahl der Leiharbeiter reduziert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.