Argwohn gegen Arbeiten am Damm
Die Elektrizitätswerke wollen den Wasserschutzes entlang der Donau verbessern – doch der Bauausschuss hinterfragt die Pläne kritisch.
Mit Argwohn haben einige Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses in Tapfheim auf Pläne reagiert, den Donaudamm zu erhöhen. Die Absicht der Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW) den Damm vom Stauwerk in Donauwörth bis zur Donaubrücke in Donaumünster auszubessern und dessen Krone höhenmäßig anzugleichen, hat bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses zahlreiche kritische Rückfragen hervorgerufen.
Die BEW betreiben das Laufwasserkraftwerk der Mittleren Donau Kraftwerke in Donauwörth und sind damit auch für den Zustand von Dämmen und Deichen zuständig. Untersuchungen, so erläuterte der zuständige Fachingenieur Christian Beer, hätten ergeben, dass die Sicherheit der Stauanlagen verbessert werden müsste. Ziel sei eine Optimierung der „Standsicherheit“.
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