Beide Stichwahl-Kandidaten aus Buchdorf beschwören Neuanfang
Plus Walter Grob (Bürgerliche Mitte) und Benjamin Hertle (CSU/Freie Bürger) haben viel vor. Hertle kündigt nun auch an, seinen Wohnsitz nach Buchdorf zu verlegen.
Eigentlich wollte Benjamin Hertle (CSU/Freie Bürger) in diesen Tagen allen Buchdorfern und Baierfeldern einen Blumengruß ins Haus schicken. Doch die Ausgangsbeschränkungen haben dieses Vorhaben zunichtegemacht. Sein Konkurrent bei der Stichwahl um den Chefsessel im Rathaus, Walter Grob (Bürgerliche Mitte Buchdorf Baierfeld), spricht unterdessen von einem Neuanfang. Egal, wer am Ende die Nase vorne hat: Buchdorf steht vor einer Zäsur.
Walter Grob: "Chancen sichern und Herausforderungen bewältigen"
Walter Grob will keine leeren Versprechungen machen. Als Einheimischer kenne er die Anliegen der Menschen vor Ort, die Gegebenheiten und Anliegen. Mit seiner Frau und den drei Kindern fühle er sich in Buchdorf wohl. Er sei der richtige Bürgermeister, so Grob, „weil ich politische Ideen habe, Chancen sichern und Herausforderungen bewältigen kann“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Leider haben sich bei der Donauwörther Zeitung wieder einige Fehler in den Bericht eingeschlichen:
Um den Bürgerinnen und Bürgern eine kleine Freude zu machen IST in der letzte Woche ein Blumengruß an alle Haushalte verteilt worden.
Herr Grob hat auch nicht 35 % sondern 34 % im ersten Wahlgang erzielt.
Herrn Grob hilft es sicher nicht, dass er nun von der PWG unterstützt wird. "Sehr große Schnittmengen" mit der PWG werden die Wähler eher abschrecken.
Übrigens: Im ersten Wahlgang haben 53 % der Wähler zwei "auswärtigen" Kandidaten ihre Stimme gegeben. Das zeigt doch, dass dem Wähler die Herkunft nicht wichtig ist.
Mit einem Bürgermeister Hertle, der neu nach Buchdorf zieht, ist ein echter Neubeginn leichter möglich.