Blitzmarathon: Nur einer muss den Schein abgeben
Die Polizei erwischt bei ihrer 24-Stunden-Aktion nur wenige Raser. Der „Spitzenreiter“ tappt bei Kaisheim in die Radarfalle.
Den Tacho genau im Blick haben – dies zu beachten, war am Mittwoch besonders ratsam. Beim „Blitzmarathon“ der Polizei fanden mehr Geschwindigkeitskontrollen als sonst statt. Die Gesetzeshüter hatten die Parole ausgegeben, man wolle keineswegs möglichst viele Verkehrsteilnehmer zur Kasse bitten, „sondern diese für das Thema Geschwindigkeit sensibilisieren“. Dies scheint, so bilanziert da Polizeipräsidium Schwaben Nord, gelungen zu sein.
Die Beamten registrierten auffällig wenig Temposünder. Dies trifft vor allem auf die Verkehrspolizei-Inspektion Donauwörth zu, die zum Teil bis in den späten Mittwochabend hinein an insgesamt vier Stellen ihre Radaranlagen aufgestellt hatte: jeweils auf freier Strecke an der B2 bei Kaisheim, an der B25 bei Reimlingen und an der Staatstraße bei Kicklingen sowie in der Tempo-60-Zone an der Staatsstraße bei Mertingen. Das Ergebnis: Von insgesamt gut 12300 Fahrzeugen, die gemessen wurden, waren lediglich 130 zu schnell. Dies entspricht einem Anteil von gut einem Prozent. Normalerweise liege dieser Wert zwischen zwei und zehn Prozent, erklärt stellvertretender Inspektionsleiter Alfred Stark.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.