Containerdorf am Bahnhof: „Vorbildliche Unterbringung“
Plus Wo viele Menschen auf engem Raum leben, lauern Corona-Ansteckungsgefahren. Bayerns Bauministerin schaute sich deshalb die Unterkünfte am Bahnhof Donauwörth an.
In Unterkünften, in denen viele Menschen auf engem Raum leben, hat das Coronavirus große Chancen auf eine rasche Verbreitung. Das belegen unter anderem die Ausbrüche in den Schlafstellen für Mitarbeiter in Schlachthöfen oder Flüchtlingsheimen. Auf Großbaustellen könnten ebenfalls Gefahren lauern. Auch in Donauwörth gibt es ein Container-Dorf: Dort leben 30 Fachhandwerker, die mit der Sanierung des Bahnhofs beschäftigt sind. Bauministerin Kerstin Schreyer ließ sich jetzt die Unterkünfte zeigen.
„Es ist vorbildlich, wie gut die Arbeitskräfte des eingesetzten Bauunternehmens hier bei den Arbeiten am Bahnhof untergebracht sind“, sagte Schreyer nach einem Rundgang. „Bei der Unterbringung von Mitarbeitern kann es schnell zu schwierigen Situationen kommen. Deshalb war es mir wichtig, mir das im Baubereich anzusehen“, erklärte Schreyer. Es werde deutlich, wie sich die Baubranche ihrer großen Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiter bewusst sei.
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