Der Tourismus soll angekurbelt werden
Plus Wegen der Corona-Pandemie befinden sich Hotels und Gaststätten in einer brenzligen Lage. Darum soll es nun die Kampagne „Ferien daheim“ geben. Wer und was dahintersteckt.
Seit vielen Jahren nimmt der Fremdenverkehr im Landkreis Donau-Ries als Wirtschaftsfaktor einen nicht unerheblichen Stellenwert ein. Abzulesen ist dies regelmäßig an der jährlichen Anzahl der Übernachtungen, die vom Statistischen Landesamt Bayern erhoben und vom Tourismusverein Ferienland Donau-Ries ausgewertet werden. Die Wertschöpfung des Fremdenverkehrs wird auf rund 170 Millionen Euro im Jahr geschätzt, die hauptsächlich an kleinere Unternehmen in Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel fließen.
Im Landkreis war man von den Übernachtungszahlen verwöhnt
Seit Gründung des Ferienlandes 1999 haben sich Übernachtungszahlen von anfangs rund 260.000 auf heute 550.000 verdoppelt. Entsprechend erfolgsverwöhnt waren folglich auch die Verantwortlichen im Donauwörther Landratsamt. Vermutlich wäre die Erfolgskurve 2020 wieder ein Stück weiter nach oben gegangen, wäre Corona nicht dazwischengekommen. Diese Krise setzt auch den Beherbergungsbetrieben und Gastronomen im Landkreis schwer zu.
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