Die Jäger setzen auf Partnerschaft
Im Jagdverband regt sich Unmut
Sie sehen sich als Natur-, Wild- und Waldschützer. Sie fühlen sich aber oft missverstanden. Verantwortung trage man gern, erklärte dazu der Vorsitzende des Jagdverbandes Donauwörth, bei der Jahreshauptversammlung in der „Alten Brauerei“ in Mertingen. „Aber“, so Robert Oberfrank, „ihr habt! Ihr sollt! Ihr müsst!“ das wolle man nicht länger hinnehmen. Seine Forderung: „Mehr Respekt vor uns Jägern!“
Es sei nicht mehr die Jagd, die die Gesellschaft prägt, „sondern umgekehrt wird die Jagd durch die Gesellschaft beeinflusst“, zitierte Robert Oberfrank den Jagd-Professor Klaus Stüwe aus Eichstätt. Der Jäger-Chef beklagte immer mehr Vorschriften auch hinsichtlich der Waffen. Dabei fordere man den verstärkten Abschuss des Schwarzwildes. Oberfrank: „Und gleichzeitig nimmt man uns das Handwerkszeug weg.“
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