Im Landkreis gab es heuer schon 300 Wildunfälle
Die Zahl ist um einiges höher als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Bei einem Wildunfall nahe Monheim entstand ein hoher Schaden.
Die Zahl der bei der Polizeiinspektion Donauwörth gemeldeten Wildunfälle bewegt sich weiterhin auf einem hohen Niveau. Teilweise sind dadurch massive Sachschäden zu verzeichnen. Am Dienstag um 21.45 Uhr war ein 48-jähriger Harburger mit seinem SUV auf der Verbindungsstraße von Monheim zur Bundesstraße 2 unterwegs. Etwa 400 Meter vor der Anschlussstelle Monheim Süd stieß der Wagen frontal mit einem plötzlich querenden Reh zusammen, so die Beamten. Das Wildtier verendete vor Ort.
Am Geländewagen des 48-Jährigen wurden der gesamte Frontbereich und die Windschutzscheibe massiv beschädigt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt. Die Gesetzeshüter verständigten den zuständigen Jagdpächter des Reviers.
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