Bauarbeiten auf B2 dauern doppelt so lange
Schlechte Nachricht für alle, die auf der Schellenberg-Umgehung bei Donauwörth unterwegs sind. Behörde nennt die Gründe für die Verzögerungen.
Donauwörth Seit vier Wochen fließt der Verkehr auf der B2 nur einspurig über den Schellenberg bei Donauwörth. Dieser Zustand sollte eigentlich bald wieder beendet sein. Doch die ursprünglich auf fünf Wochen veranschlagten Bauarbeiten auf dem rund 3,5 Kilometer langen Abschnitt der autobahnähnlichen Bundesstraße dauern länger – genauer gesagt doppelt so lange – wie geplant. Das bestätigt auf Anfrage unserer Zeitung Uwe Fritsch, der zuständige Bereichsleiter beim Staatlichen Bauamt Augsburg. „Es wird wohl Anfang Juli, bis alles fertig ist“, prognostiziert Fritsch.
Die Behörde und die beauftragte Firma hätten den Zeitaufwand für bestimmte Arbeiten unterschätzt, begründet er die Situation. Genauer gesagt geht es um die gepflasterten Rinnen, in denen entlang der Fahrbahnen das Regenwasser abfließt. Die Rinnen, die drei Granitpflastersteine breit sind, seien total verdreckt. Zudem habe sich der Mörtel zwischen den Steinen an vielen Stellen aufgelöst. Die Folge: Aus den Rinnen wächst im Sommer bereits Gras und das Wasser kann nicht mehr richtig ablaufen.
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