Nico stand lichterloh in Flammen: Sein neues Leben nach dem Feuer
Als Nico Munninger nach dem Donauwörther Faschingsumzug im Januar ein Aggregat mit Benzin auffüllen will, kommt es zur Explosion. Die Folgen sind gravierend.
Die Hände, die die Kaffeetasse halten, sind über und über vernarbt. Rote Haut bedeckt sie – hart, uneben, nur wenig elastisch – und zieht sich bis zu den Unterarmen hinauf. Ähnlich sehen die Beine aus. Abgesehen davon wirkt nach außen hin alles ganz normal.
Nico Munninger, dessen Hände und Beine es sind, ist gerade flotten Schritts die Treppe hinaufgelaufen und hat am Tisch Platz genommen. Geschickt reißt der 22-Jährige mit den Fingerspitzen ein schmales Zuckertütchen auf und rührt den Inhalt in seine Tasse. „Mit der Feinmotorik klappt es noch nicht so gut“, sagt er fast entschuldigend.
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