Illegale Faustkämpfe in der Vier-Mann-Zelle
25 Häftlinge schauen bei einem erzwungenen Box-Duell zu. Zwei Mann gehen k.o.
Niederschönenfeld/Augsburg Im Gefängnis kann man Schach spielen, ein Fußballmatch austragen oder einfach nur im Hof auf- und abgehen. Doch schweren Jungs ist das zu wenig. Sie liebäugeln mit so genannten „Fight Clubs“. Das sind unter den Häftlingen illegal organisierte Faustkämpfe, die in einer Zelle nach eigenen Regeln ausgetragen werden. Vornehmlich am Wochenende, wenn die Zellentüren also zeitweise offen sind und das Wachpersonal ausgedünnt ist.
Eine „Fight-Club“-Variante der besonderen Art spielte sich an einem brütend heißen August-Samstag in der Justizvollzugsanstalt Niederschönenfeld ab. Der ungewöhnliche Boxkampf mit internationaler Besetzung ging jetzt vor dem Augsburger Jugendschöffengericht in die letzte entscheidende Runde.
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