Laternen bleiben bald etwas länger an
Der Harburger Stadtrat findet nach langer Diskussion eine Lösung bei der Straßenbeleuchtung. Welche das ist und wie der Bürgermeister die Sache persönlich sieht.
Wer in Harburg samt Stadtteilen an den Wochenenden spät in der Nacht zu Fuß unterwegs ist, hat bald eine bessere Sicht beziehungsweise kann auf eine Taschenlampe verzichten. Nach monatelangen Beratungen und Diskussionen hat der Stadtrat nun entschieden, dass in der Nacht auf Samstag und auf Sonntag die Lampen länger brennen sollen.
Dies hatten sich Bewohner in mehreren Ortsteilen bei den Bürgerversammlungen im Herbst 2015 gewünscht. Bislang gehen im Gebiet der Kommune generell um Mitternacht alle Lampen aus und werden um 4.45 Uhr wieder angeschaltet. Ob oder wie diese Zeiten verändert werden, darüber gab es im Stadtrat unterschiedliche Ansichten. Hinzu kam die Frage, was technisch möglich sei. In drei Sitzungen fanden die Räte keine Lösung. Nun klappte es aber. Ein Vertreter des Energieversorgers EnBW-OdR empfahl dem Gremium eine Variante, wonach an den 29 Schaltstellen jeweils eine Zeitschaltuhr eingebaut und programmiert werden könnte. Preis: 6000 Euro netto. Damit ließen sich die Schaltzeiten am Wochenende verändern. Das Unternehmen favorisiere diese Lösung.
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