In die Welt mit Lufttaxis aus Donauwörth
Abgeordnete stehen zum Airbus-Standort
Der stellvertretende Vorsitzende der CSU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange und sein Bundestagskollege Reinhard Brandl – Mitglied im Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages und zuständiger Berichterstatter für Rüstungsprojekte – haben sich im Donauwörther Werk von Airbus Helicopters Deutschland mit der Unternehmensspitze getroffen.
„Deutschland braucht eine eigenständige Verteidigungsindustrie, das zeigten die aktuellen politischen Entwicklungen deutlich. Bayern ist seit jeher in Deutschland das Zentrum dieser High-Tech-Branche“, betonten die beiden CSU-Bundestagsabgeordneten im Gespräch mit Wolfgang Schoder, CEO und Geschäftsführer von Airbus Helicopters Deutschland. MdB Lange ergänzte: „Im Werk Donauwörth sind die meisten Hubschrauber der Bundeswehr gebaut worden und sie werden dort auch gewartet. Das sichert tausende Arbeitsplätze in der Region, nicht nur bei Airbus Helicopters, sondern auch bei den Zulieferern“. Aktuell arbeiten gut 7000 Mitarbeiter allein bei Airbus Helicopters Deutschland in Donauwörth. Darüber hinaus würdigten die CSU-Bundestagsabgeordneten, dass durch das Rüstungsunternehmen auch die Souveränität Deutschlands im Segment militärische Hubschrauber garantiert werde. Sie waren beeindruckt, wie das Unternehmen Zukunftsthemen wie Elektromobilität oder das Zusammenspiel bemannter und unbemannter Plattformen in ihre Forschungsarbeit integrierten. So wird in Donauwörth der „CityAirbus“ gebaut, ein hochmodernes Lufttaxi, das in den Metropolen der Welt dazu beitragen soll, den Straßenverkehr zu entlasten. „Diese Fähigkeiten darf Deutschland nicht aufgeben. Bei anstehenden Beschaffungen muss die deutsche Industrie, sowohl die mittelständisch geprägte Ausrüstungsindustrie als auch die Systemhäuser, zur Aufrechterhaltung der Systemfähigkeit nachhaltig berücksichtigt werden“, betonten die Bundestagsabgeordneten Reinhard Brandl und Ulrich Lange in einer Presseerklärung. (dz)
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