„Wandel ist kein Bedeutungsverlust“
Der Landesbischof der evangelisch-lutherischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm hat die Region besucht. Mit der
Donauwörth Er ist „irgendwie ja auch ein Donauwörther“ – das hatte der evangelisch-lutherische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm bei seinem Besuch im Donauwörther Rathaus am Mittwoch gesagt. Der Grund: Der Ururgroßvater des Landesbischofs, Ludwig Eduard Preu, war einst Vikar in Donauwörth. Er war maßgeblich an den Planungen zur Christuskirche beteiligt, die in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag feiert. Der Landesbischof war in den vergangenen Tagen rund um Donauwörth unterwegs und informierte sich über das kirchliche Leben in der Region. Die DZ sprach mit ihm über die Zukunft der Kirche auf dem Land, über das gemeindliche Wachstum in Donauwörth – und natürlich über den neuen Papst.
Herr Landesbischof, wie haben Sie die Nachricht vom neuen Papst aufgenommen?
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