"Drogenbrief" im Kaisheimer Gefängnis: Absicht oder Zufall?
Plus Ein Insasse der JVA Kaisheim erhält ein Schreiben, das mit einer verbotenen Substanz getränkt ist. Vor Gericht bestreitet er, davon gewusst zu haben.
Immer wieder sitzen Menschen wegen verbotener Drogen im Gefängnis oder Menschen im Gefängnis haben mit Drogen zu tun. Dies zeigt einmal mehr ein Verfahren, bei dem sich jetzt ein 31-jähriger Insasse aus Kaisheim vor dem Augsburger Amtsgericht wegen Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten muss. Der Mann hatte einen Brief erhalten, dessen Papier mit einer synthetischen Droge getränkt war.
Der Angeklagte bestreitet, mit Drogen zu tun gehabt zu haben. Das sei ein systematisches Problem in der JVA in Kaisheim, äußerte der 31-Jährige gegenüber Richterin Susanne Scheiwiller, weswegen er in eine andere Anstalt verlegt werden wollte.
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