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Kartierung
12.08.2011

„Natur-Inventur“ im Donau-Ries-Kreis

Besonders schützenswerte Pflanzen wie die Kugelblume (oben) und das Wanzen-Knabenkraut wachsen im Donau-Ries-Kreis.
2 Bilder
Besonders schützenswerte Pflanzen wie die Kugelblume (oben) und das Wanzen-Knabenkraut wachsen im Donau-Ries-Kreis.
Foto: Fotos: Archiv

2400 Biotope auf 5100 Hektar. Besonders schützenswerte Pflanzen erfasst

Nördlingen/Donauwörth In Zusammenarbeit mit dem Landratsamt hat das Bayerische Landesamt für Umwelt in Augsburg (LfU) die vielfältige Natur des Landkreises Donau-Ries systematisch erfasst. Entstanden ist eine Kartierung, die nahezu 2400 Biotope mit einer Fläche von 5100 Hektar erfasst.

Die Botaniker des LfU haben bei den Arbeiten unter anderem herausgefunden, dass im Landkreis Pflanzenarten der sogenannten „Roten Liste“, also besonders schützenswerte Pflanzen, vorkommen, beispielsweise die Ohrlöffel-Lichtnelke oder die Kugelblume. Auch die Spargelschote und das Wanzen-Knabenkraut seien herausragende Beweise für die vielfältige Natur im Landkreis Donau-Ries, erklärte das Landesamt. Die Erfassungsarbeiten wurden von einem Fachbüro ausgeführt. Etwa vier Prozent der gesamten Landkreisfläche erhielten das Prädikat „Biotop“. Damit bekämen Naturschutzbehörden, Planungsbüros und Wissenschaftler wichtige Arbeitsgrundlagen für die Erarbeitung von Landschafts- oder Grünordnungsplänen. Rund 280 000 Euro hat der Freistaat Bayern für die „Natur-Inventur“ zur Verfügung gestellt, so Wolfgang Stockbauer von der LfU. Das Landesamt für Umwelt weist zudem darauf hin, dass die abwechslungsreiche Landschaft nur mit einer traditionellen, extensiven Schafbeweidung erhalten werden könne. Hierfür gibt es im Kreis die „Heide-Allianz“, aus der Mittel an Schäfer fließen, die mit ihren Herden die Wacholderheiden beweiden. (bs)

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