Plus Sogar das Corona-Jahr hat gezeigt: Raser sind in der Region keine Seltenheit. Deswegen braucht es Kontrollen, meint Wolfgang Widemann.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass viele Verkehrsteilnehmer einen Hang zum Schnellfahren oder sogar zum Rasen haben, so lieferte ihn das Corona-Jahr 2020. Die Straßen waren (und sind) weniger frequentiert und so mancher Zeitgenossen sah für sich „freie Bahn“. Geschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern auf den Straßen des Donau-Ries-Kreises sind offenbar gar nicht so selten. Das macht Angst. Denn schwere und schwerste Unfälle sind da vorprogrammiert. Deshalb müssen – das ist traurige Realität – die Kontrollen der Polizei einfach sein.
Was sich im Vorjahr noch zeigte: Viele Verkehrsteilnehmer tun sich schwer mit Tempo-30-Zonen. Es bedarf einer gewissen Disziplin, wirklich den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. Wer das nicht beherzigt, wird ganz schnell ordentlich zur Kasse gebeten und riskiert ein Fahrverbot. Man beachte: Bereits mit 51 Stundenkilometern ist eine Anzeige die Folge.
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