Kostenstreit stößt auf Unverständnis
Nördlingen (-fd-) - Die Verärgerung ist nicht zu überhören. "Wir sind über die Entwicklung bei der Einführung des Digitalfunks in Bayern mehr als enttäuscht", schimpft Kreisbrandrat Bernhard Meyr. Er bezieht sich dabei vor allem auf die Art und Weise, wie die Staatsregierung eine bereits weitgehend ausgehandelte Vereinbarung über die Aufteilung der Kosten zwischen Freistaat, Kommunen und Organisationen einfach so kurzfristig gekippt habe.
Den Netzaufbau zahlen Bund und Freistaat
Mit der bisher favorisierten Lösung, dass die Betriebskosten zu Lasten des Freistaats, die Anschaffungskosten der Geräte zu Lasten der jeweiligen Behörden, Organisationen und Kommunen gehen, waren nicht nur die Feuerwehren, sondern auch Rettungsdienste wie das Rote Kreuz und die kommunalen Spitzenverbände einverstanden. Die Kosten für den Netzaufbau werden übrigens vollständig vom Bund und vom Freistaat getragen.
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